Gustel von Blasewitz: Dresdner Legende wird 250
Kennst du die Dresdner Legende Gustel von Blasewitz?
Sie wird nunmehr schon 250 Jahre alt. Anlässlich ihres Geburtstages gibt es einen interessanten Vortrag. Wo und wann erfährst du bei Dresdenreisetipps.de
Schillers Gustel von Blasewitz – eine Dresdner Legende wird 250 Jahre
Persönlich kenne ich sie natürlich nicht, Schillers Gustel von Blasewitz, jedoch weiß ich, dass sie eine echte Dresdner Legende ist. Gesehen habe ich sie auch schon. Johanne Justine Renner, eine geborene Segedin, so ihr eigentlicher Name, ziert das ehemalige Rathaus im Dresdner Stadtteil Blasewitz. Besser gesagt handelt es sich um eine Skulptur der Dresdner Legende, die um 1905 von Karl Martin Engelke, einem deutschen Bildhauer erschaffen wurde.
Gustel von Blasewitz und Friedrich Schiller
Was machte Johanne Justine Renner weit über ihren Tod im Jahre 1856 unsterblich? Wieso ist sie eine Dresdner Legende, der zum 250. Geburtstag noch Ehre erwiesen wird? Berühmt wurde sie nicht etwa, weil sie den angesehenen Advokaten Renner in der Kirche zu Leuben ehelichte, der später zum Senator avancierte und seine Gattin somit zur Frau Senatorin machte.
Nein, Johanne Justine Renner soll dem deutschen Dichter Friedrich Schiller sehr zugetan gewesen sein. So geht es aus Überlieferungen des Dresdner Landesamtes für Denkmalpflege hervor. Reliquien, wie etwa ein getrockneter Strauß Feldblumen als auch eine „verdächtige“ Postkartennotiz die mit „Dein Fried. S.“ endete, lassen den Schluss zu: Da muss MEHR gewesen sein.
Möchtest du mehr über die Dresdner Legende Gustel von Blasewitz und Friedrich Schiller erfahren, lies dazu meine Ausführungen bei Pagewizz.
Ei, Potz Blitz
… heißt es am 01.02.2013 im Lingnerschloss auf der Bautzner Straße in Dresden. Bei dieser Veranstaltung wirken die Journalistin Daniella Fischer und der Schauspieler Jürgen Stegmann mit. Vielleicht erfährst du während der Veranstaltung anlässlich ihres 250. Geburtstages mehr über die angebliche Liebschaft zwischen dem berühmten Dichter und der einstigen Schankmagd der „Fleischerschen Schenke“ unterhalb des Blauen Wunders, die längst den Namen „Schillergarten“ trägt.
Hallo du hast einen schönen Blog. Hättest du lust auf gegenseitiges folgen`? Würde mich
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